Smart Dolls unterwegs -Danya

Fotos mit und für Danya sind wieder etwas anspruchsvoller.

Danya im Gegenlicht.

Mit Zusatzbeleuchtung gelingt aber auch für sie ein schönes Foto.

Sie ist manchmal etwas schüchtern.

Lässt sich dann aber doch aus ihrem Versteck locken.

Danya im Rhododendronpark in Kromlau. Die Morgensonne lässt sie strahlen.

Myra leistet ihr Gesellschaft.

Senna gesellt sich auch dazu. Gut, dass alle drei inzwischen eine eigene Jacke besitzen. Es sind nur wenige Grad über Null und auf dem Gras liegt noch Raureif.

Danya unterwegs

Nach den Erfahrungen aus Wischhafen habe ich mir eine kleine LED-Zusatzleuchte besorgt und (fast noch wichtiger) Danya ein eigenes Shirt genäht.

Das kräftige Blau hat sie fast überstrahlt, aber ich hatte noch ein altes Shirt, das fast ihrer (neuen) Augenfarbe entspricht. Der erste Test sieht schon gut aus.

Sie durfte uns noch einmal begleiten, dieses mal nach Otterndorf. Die Zusatzleuchte macht wirklich einen Unterschied.

Leider war es auch an diesem Wochenende ziemlich bedeckt und windig. Erste Erkenntnis: Die Zusatzleuchte bringt nicht viel, wenn sie auf dem Handy steckt und ich weiter weg stehe.

Hier hatte ich die Leuchte schon wieder abgenommen, deshalb ist sie recht dunkel.

Mein Schatz hatte weniger Probleme.

Smart Doll Fortitude – Danya

Heimlich, still und leise hatte sich die Idee festgesetzt, dass eine Smart Doll in Cocoa zur Familie gehören sollte. Eigentlich sollte das Future werden – die Signatur-Smart Doll Mirai in Semi-Real. Und dann? Ist mir Fortitude ins Auge gefallen. Lange Rede kurz, im direkten Vergleich hatte Fortitude das Quentchen „mehr“ und dank einer absoluten Turbo-Abwicklung und -Lieferung kam sie noch vor Weihnachten bei mir an.

Der erste Eindruck neben Myra: Kleines, braves Zuckerpüppchen… Ein Brainstorming mit Nina ergab ihren neuen Namen: Danya

Myra war sehr zuvorkommend und hat ihrer neuen Schwester das schon fast fertige Kleid mit Leggins abgetreten. Beim zweiten Fotoshooting zeigte sich schnell, dass Danya etwas anspruchsvoller ist.

Mit etwas Gegenlicht konnte ich dann doch noch ein Foto von ihr machen.

Mein Schatz hatte weniger Probleme, die Kamera kann doch mehr als mein Handy.

Im Januar trafen dann Danyas Stiefel und ihre Glasaugen ein. Dazu noch zwei Perücken, die ich Mitte Dezember bestellt hatte. Eine davon passte perfekt zu Danya.

Anfang Februar begleitete Danya uns im Wohnmobil nach Wischhafen. Im Traditionshafen von Wischhafen testete ich Fotos im Freien und auch die fielen meistens viel zu dunkel aus. Weil es recht windig war und sie ein paar Mal umfallen wollte, hat sie sich Hose und Pulli von Senna und die Gemeinschafts-Sweatjacke ausgeliehen.

Einige schöne Bilder sind aber doch dabei heraus gekommen: